Erfolgreicher Patrick Irmscher hofft auf vorderen Platz bei nächster Olympiade auf Regierungsbezirks-Ebene

Leisnig (red/sro). Von der jüngsten regionalen Biologieolympiade der Mittelschulen in der Naturschutzstation Weiditz berichtet die Fachberaterin Biologie für Mittelschulen, Ingrid Heimann:
An den Mittelschulen der ehemaligen Kreise Döbeln und Mittweida wurden in Klassenausscheiden der 5. Klassen die besten Biologen ermittelt. Bereits zum achten Mal trafen sich die von ihren Schulen delegierten Schüler am 12. Mai in der Naturschutzstation Weiditz, zwischen Colditz und Rochlitz. In dieser Beziehung wuchs der neue Kreis Mittelsachsen ein Stück zusammen, denn die teilnehmenden Schüler kamen zum Beispiel aus Claußnitz, Penig, Frankenberg oder Hainichen. Aus der Pestalozzi-Mittelschule Hartha waren Sophie Lange und Laura Kliem vertreten.
Die Peter-Apian-Mittelschule Leisnig vertraten Lukas Stauch, Stefan Kothe, Jonas Brückner und Patrick Irmscher, Voller Stolz über die gezeigten Leistungen und seinen Sieg kehrte Patrick Irmscher zurück und hofft, im September seinen Erfolg bei der Olympiade im Regierungsbezirk Chemnitz zu wiederholen. Alle vier Jungs sind nun zur Teilnahme am Regierungsbezirksauscheid berechtigt.
Zuerst wurde mit einem schriftlichen Theorieteil geprüft, ob das Wissen aus dem Unterricht parat war. Von der Naturschutzstation wurden zu Umwelt und Wissenswertem zur Natur Fragen gestellt. Aber auch die Erkundung der Natur vor der Haustür der Naturschutzstation kam nicht zu kurz.
Der Tümpel und der große Stausee wurden mit Kescher und Lupe untersucht, nicht nur Insekten und ihre Larven gefangen, bestimmt und wieder ausgesetzt. Die Begeisterung kam zum Höhepunkt, als sogar eine Ringelnattern den Weg kreuzte und sich von allen bestaunen ließ.